Organisation der Pfadfindergruppe Trofaiach     


Informationen - FAQ - Schnellinfo

Wann kann ich jemanden erreichen, was kostet die Mitgliedschaft, wieviel kostet ein Pfadfinderhemd, und viele Informationen mehr findet ihr auf dieser Seite.
 
 
Wichtel & Wölflinge
Heimstundenzeiten:
15:00 - 16:30 Uhr
jeden Samstag
 
analog dem Schuljahr.
Guides & Späher
15:00 - 16:30 Uhr
 
  Caravelles & Explorer
Unser Büro ist jeden 15:00 - 17:00 Uhr
Samstag ab 15:00 Uhr  
besetzt. Ranger & Rover
  15:00 - 17:00 Uhr
 
 

Der Inhalt:

 
  Mitgliedsbeiträge Anmeldeformulare  
  Hemden und Abzeichen  
  Was könnte ich noch brauchen?  
  Wie lange kann ich Pfadfinder bleiben? Der Weg.  
  Was machen Betreuer außerhalb der Heimstunden?  
  Was ist eigentlich die Gilde?  
     
Mitgliedsbeiträge Anmeldeformulare  
 

Der Mitgliedsbeitrag ist von jedem Pfadfinder einmal jährlich zu entrichten und beträgt für das erste Kind 50.- € /Jahr für jedes weitere Kind 43,50.- €/Jahr. In diesem Beitrag ist die Versicherung des Kindes für die Zeit bei der Gruppe enthalten. Lagerkosten und Sonderausflüge sind im Mitgliedsbeitrag nicht enthalten.
Wenn Du dir noch nicht sicher bist, ob Dir die Pfadfinderei gefällt, dann komme doch einfach zu uns schnuppern. Du hast 3. Heimstunden lang zeit Dir zu überlegen ob es Dir gefällt. Nach der 3 Heimstunde solltest Du dich dann aber entscheiden ob du Pfadfinder werden möchtest.

Angegebene Preise auf dieser hompage können möglicherweise nicht immer aktuell sein. Bitte bei der Gruppenleitung im Pfadfinderheim die aktuellen Preise erfragen.


Anmeldung
Das Anmeldeformular unserer Gruppe im PDF-Format
150,9 KB


Medizinisches Informationsblatt
26 KB
 
  nach oben  
 
 
  Hemden und Abzeichen  
  Anmerkung:
Preis in €
Hemd Langarm, Aufnäher wie Austriaband, Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs, und PPÖ Lilie, sind bereits am Hemd aufgenäht. Zusätzliche Aufnäher für das Hemd sind: WOSM oder WAGGGS Aufnäher, Landeswappen und Gruppenband.
Auf Anfrage
Kragenweite
32, 34, 38, 40
Auf Anfrage
Kragenweite
42, 44, 46, 48
Auf Anfrage
WAGGGS Weltabzeichen. (World Association of Girl Guides and Girl Scouts)
Weltorganisation der Mädchen. Dieses Abzeichen wird auf die rechte Brusttasche aufgenäht.
Auf Anfrage
WOSM Weltabzeichen
World Organization of the Scout Movement
Weltorganisation der Buben. Dieses Abzeichen wird auf die rechte Brusttasche aufgenäht.
Auf Anfrage
Trofaiach
Gruppenband
Auf Anfrage
Steirisches Landeswappen
Auf Anfrage
     
Das Halstuch mit Wappen wird erst ab dem Zeitpunkt, an dem unsere Pfadfinder ihr Versprechen abgelegt haben, ausgegeben.
Auf Anfrage
Halstuchknoten
Auf Anfrage
     
Alle Artikel könnt ihr in unserem Büro, Trabocherstraße 12 in Trofaiach bestellen. Das Büro ist jeden Samstag während der Heimstundenzeiten besetzt. Telefonnummern, Emailadressen und Anfahrtsplan findet ihr auf der Kontaktseite.
 
   

Was könnte ich noch brauchen?

 
 
  Anmerkung:
Preis in €
Pfadfindergürtel
Auf Anfrage
Pfadfinderhut
Auf Anfrage
Der Wichtel- und Wölflingsweg
Handbuch für Wichtel und Wölflinge
Auf Anfrage
Joker - Gemeinsam das Abenteuer wagen
GuSp-Kinderbehelf
Auf Anfrage
Trax4CaEx
Auf Anfrage
Das Buch
RaRo-Begleiter/innen-behelf
Auf Anfrage
Alle Artikel könnt ihr in unserem Büro, Trabocherstraße 12 in Trofaiach bestellen. Das Büro ist jeden Samstag während der Heimstundenzeiten besetzt. Telefonnummern, Emailadressen und Anfahrtsplan findet ihr auf der Kontaktseite.
 
     
  nach oben  
  Wie lange kann ich Pfadfinder bleiben?  
 
 
Pfadfinder bist Du ab deinem Versprechen ein Leben lang. Aber die Frage lautet eigentlich: "Wie lange kann ich aktiv Pfadfinder bleiben?"
Das Pfadfinderleben kann so richtig mit 7 Jahren beginnen, wenn Du bei den Wichtel und Wölflingen einsteigst. Im Normfall bleibst du 3 Jahre in einer Stufe und wirst dann, wenn Deine Betreuer der Meinung sind, du bist schon reif genug, in die nächste Stufe überstellt.
Die Altersstufen bei den Pfadfindern und Pfadfinderinnen:
Wichtel und Wölflinge:
Hier bist du im Alter zwischen 7 und 10 Jahren, kannst viel spielen und lernen und legst Dein erstes Versprechen ab, mit dem du in die Gemeinschaft der Pfadfinder aufgenommen wirst. Du kannst auch schon bei den Wichteln und Wölflingen viele Sonderabzeichen erwerben und auf deinem Weg den 2. und 1. Stern erhalten.
Guides und Späher:
Du bist feierlich zu den Guides und Spähern überstellt worden. Und siehe da man hat dir dein Tücherl wieder abgenommen. Warum ist das so? Ja bei den Guides und Spähern gibt es ein Erprobungssystem, dass sich durch die 3 Jahre in dieser Stufe zieht. Im Gegensatz zu den Wichteln und Wölflingen wird dir hier nicht mehr alles vorgegeben. Es gibt schon noch einige Punkte die du einfach erfüllen musst, aber schon eine Vielzahl an Dingen die du selbst entscheiden musst. Dies beginnt mit dem Weg zum Versprechen. Da ist die Auswahl leider nicht sehr groß, denn dieser Weg ist vorgegeben und sollte nicht länger als 3 Monate dauern. Wenn du dann so weit bist und alle Punkte auf deinem Weg erfüllt hast, kannst du dein Versprechen ablegen und bekommst auch wieder dein Tuch zurück. Dann beginnen auch schon deine ersten Erprobungen, von denen du dir eine Großzahl selber aussuchen musst, und kannst dann die 2. Klasse und danach die 1. Klasse abschließen. Sollte in 3 Jahren zu schaffen sein.
Caravelles und Explorer:
Schon wieder einmal überstellt, und jetzt schon fast bei den ganz großen. Die Caravelles und Explorer sind auch noch in Patrullen gegliedert, aber hier läuft alles schon ein wenig selbständiger ab. In dieser Stufe kannst du dein Versprechen erneuern, allerdings solltest du dir den Text für dein Versprechen selbst überlegen. Und dann kannst du den 2. und 1. Kreis machen. Wie das dann genau abläuft wirst du erfahren wenn du diese Stufe erreicht hast.
Ranger und Rover:
Die ältesten entscheiden fast alles selbt. Sie haben auch keine Betreuer mehr, sondern Begleiter, die sie bei ihren Vorhaben unterstützen. Allerdings müssen sie auch dafür sorgen, dass sie ihre Vorhaben selbst planen und finanzieren. Manche Ranger und Rover helfen auch schon bei der Stufenbetreuung mit, und starten somit ihre Ausbildung zum Betreuer.
Betreuer und ihre Ausbildung:
Betreuer:
Bist du über 20 Jahre alt endet normaler weise das aktive Pfadfinderleben. Aber es hat dir so gut gefallen, und du möchtest dein Wissen gerne weitergeben. Dann ist der Weg zum Jugendbetreuer der richtige Weg für dich. Aber ganz so einfach ist das auch nicht, denn wie soll ich mein Wissen an die Jugend weiter geben?
Das lernst du alles bei deinen Stufenbetreuern bei denen du als Assistent beginnst, und auf Seminaren, zu denen dich deine Gruppe entsendet.
Basisausbildung:
Einstigesseminar:
Das Einstiegsseminar ist für alle Stufenbetreuer gleich. Egal ob du Betreuer bei den WiWö's GuSp, CaEx, oder RaRo werden möchtest. Hier bekommst du nur Grundlagen vermittelt.
Grundlagenseminar:
Hier sieht es schon ein wenig anders aus. Die Grundlagenseminare sind auf die einzelnen Stufen abgestimmt. Deshalb sind auch die Inhalte und Methoden für die verschiedenen Stufen unterschiedlich. Hast du dich einmal für eine Stufe entschieden, dann solltest du auch die gesamte Ausbildung für diese Stufe abschließen.
Methodenseminar:
Das Methodenseminar ist genau genommen der 2. Teil des Grundlagenseminares. Und da es bei den Grundlagen und den Methoden viel zu lernen gibt, hat man aus einem Seminar 2 verschiedene gemacht.
Das Aufbauseminar:
beschäftigt sich mit Inhalten wie zielorientierte und langfristige Planung, Durchführung und Reflexion von Heimstunden, Lagern und anderen pfadfinderischen Veranstaltungen, Verantwortung.
Solltest du dich jetzt doch entscheiden in eine andere Stufe zu wechseln, ja dann geht alles wieder beim Grundlagenseminar von vorne los.

Bundesweite Vereinbarung

Es gibt eine bundesweite Vereinbarung zum Ausbildungsweg für JugendleiterInnen der PPÖ. Diese Grafik zeigt dir die Ausbildungsschritte auf.


Zusatzausbildungen:
Der Woodbadgekurs:
das Führungskräfteseminar der PPÖ, ist ein Seminar bei dem die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit, die Festigung der Grundlagen sowie die kritische Überprüfung der Praxis der jeweiligen Altersstufe im Vordergrund steht.
Trainer und Trainerinnen:
Du hast Interesse dein Wissen an zukünftige Jugendleiter und Leiterinnen weiter zu geben. Dann hast du die Möglichkeit die Trainer und Trainerinnenausbildung zu machen. diese umfasst:
Basisworkshop:
Auf diesem Workshop lernst du :

- Online Lern- und Kommunikationsplattformen
-Kommunikation
-Präsentationstechnik
-Moderationstechnik

Trasioningskompetenz 1:
Inhalte des Seminars:

- Ich als Trainer / Trainerin
- Wie lernen Erwachsene
- Methoden zur Seminarplanung
- Zielorientierte Planung
- Aufbau von Lerneinheiten
- Reflexion - Transfer - Evaluation

Trasioningskompetenz 2:
Ausbildungsziele:
  • Du hast die Auswirkungen einer Übung auf den Gruppenprozess beispielhaft erlebt, reflektiert und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
  • Du kennst die Grundlagen, Funktion und Bedeutung von gruppendynamischen Interventionsmethoden.
  • Du weißt, dass es in einer Gruppe verschiedene Rollen gibt, kennst deren Bedeutung und hast sie aus TrainerInnensicht reflektiert.
  • Du kannst die Wahl der Methoden auf die unterschiedlichen Situationen im Gruppenprozess abstimmen.
  • Du kennst die Grenzen der eigenen persönlichen und inhaltlichen Kompetenzen und weißt, welche Risiken eine Überschreitung birgt.
  • Du kennst ein Modell zum Umgang mit Konflikten.
  • Du weißt um deine Verantwortung den Gruppenprozess zu beobachten.
  • Du weißt was eine Gruppe ist und kennst ein Modell der Gruppenentwicklung.

Zusatzaufgaben:

- Von Seminar zu Seminar bekommst du Aufgaben, die bis zum nächsten Seminar abzuschließen sind.
- Ebenso musst du selbst an Seminaren teilnehmen und mitarbeiten und wirst dabei von erfahrenen Trainer und Trainerinnen betreut und geleitet.

Fortbildung:

Für den Erhalt deiner Trainer und Trainerinnen Ausbildung musst du an Fort und Weiterbildungsseminaren teilnehmen, die deine Lizenz als Trainer oder Trainerin für zwei Jahre verlängern.

 
  nach oben  
  Was machen Betreuer außerhalb der Heimstunden?  
 
 
Jugendbetreuung ist ein ehrenamtliches Hobby und sehr zeitintensiv. Also sollten einmal die Grundvoraussetzungen stimmen.
1.) Es ist etwas was man nicht einfach so machen kann, denn jede Heimstunde gehört vorbereitet und geplant. Auch wenn es nicht immer so aussieht. Also man muss auch außerhalb der Heimstundenzeiten bereit dazu sein ein paar Stunden pro Woche für die Planung und Organisation zu investieren.
2.) Und das ist so ziemlich der wichtigste Punkt. Man muss gerne mit Kindern arbeiten. Dabei sei dazu gesagt, dass das Betreuen von Jugendlichen und Kindern immer eine gewisse Gradwanderung ist. Auf der einen Seite soll es Spaß machen. (Den Kindern und den Betreuern) Auf der anderen Seite sollen sie was lernen, und das machen was der Betreuer sich vorgestellt hat. Kurz gesagt ohne ein wenig Disziplin und Ordnung wird es nicht funktionieren. Mit zu viel Disziplin und Ordnung wird das Ganze keinen Spaß mehr machen. Und wie es immer ist, gilt es den Mittelweg zu finden.
Für diese Planung sind verschiedene Gremien in einer Gruppe zuständig.
1.) Der Gruppenrat:
Der Gruppenrat setzt sich aus der Gruppenleitung und allen Stufenbetreuern zusammen. Diese treffen sich ein mal pro Monat, und besprechen was bis jetzt so alles angefallen ist, was geplant ist, welche Arbeiten rund um das Heim zu erledigen sind, und legen Termine fest bei denen einzelne Aktivitäten genau geplant und durchgeführt werden sollen.
2) Trupp oder Stufenrat:
Die Betreuer einer Stufe sollten sich auch zumindest einmal im Monat zusammensetzen und die Aktivitäten in ihrer Stufe planen. Bei den Guides und Spähern z.B.: wird in so einem Trupprat der Ausbildungsplan für ein Monat grob vorgegeben. Dann treffen sich die Betreuer einmal in der Woche und besprechen was für die nächste Heimstunde noch alles vor zu bereiten ist, und was noch geplant gehört.
3) In manchen Stufen gibt es dann noch den Patrullenrat:
Hier entscheiden die Patrullen (also die Kids selbst) was sie machen wollen.
4) Wie es in einem Verein eben so ist gibt es auch hier einen Vorstand. Bei uns ist dies der Elternrat.
Dieser setzt sich aus einem gewählten Vorstand (Mitglieder aus der Gruppe oder Elternteilen) und der Gruppenleitung zusammen.
Die Gruppenleitung informiert dabei den Vorstand über die geleistete Arbeit und die Vorhaben, der Vorstand über die Finanziellen Mittel und die Möglichkeiten. Zusammen versucht der Elternrat mit der Gruppenleitung die Finanziellen Mittel für den Erhalt der Gruppe zu organisieren.
 
Wir freuen uns immer, wenn sich Elternteile bereit erklären uns zu unterstützen. Wenn Eltern gerne aktiv in der Gruppe mitwirken, oder uns bei einzelnen Veranstaltungen unterstützen möchten, dann meldet Euch bitte bei der Gruppenleitung. Wir freuen uns über jede Art der Hilfe!
 
Stufenbetreuer müssen einige Seminare beim Landesverband absolvieren, damit sie selbständig eine Stufe betreuen dürfen. Welche Kurse das sind findet Ihr im Abschnitt: "Wie lange kann ich Pfadfinder bleiben." unter: "Betreuer".
Du möchtest gerne mit Kindern arbeiten, warst aber bis jetzt kein Pfadfinder?
Auch das ist möglich, wenn du mehr wissen möchtest wie das funktioniert, dann meldest Du dich einfach bei unserer Gruppenleitung.
Doch auch für die Gruppenleitung und den Aufsichts- bzw. Elternrat gibt es einige Kurse, die diese absolvieren sollten. Diese sind im Aufbau gleich wie die Seminare für die Betreuer, behandeln aber natürlich einen anderen Themenbereich.
Wie ihr seht, in so einem Verein gibt es immer viel zu tun.
 
  nach oben  
  Was ist eigentlich die Gilde?  
 
 
Viele von Euch haben sicherlich schon die Tafel vor dem Pfadfinderheim gesehen und das Schild vor dem WiWö Raum. Die Gilde Tafel.
Aber was ist die Gilde eigentlich?
Die Gilde ist ein eigener Verein der aus Pfadfindern besteht die nicht mehr aktiv sind. Diese haben sich zusammengeschlossen und die Gilde gegründet. Also in der Gilde sind ehemalige aktive Pfadfinder und deren Lebenspartner, die zusammen etwas erleben wollen.
So in etwa wie bei uns.
Außerdem unterstützt die Gilde Aktivitäten der Gruppe, und hilft uns ab und zu beim Organisieren von Veranstaltungen, und bei der Durchführung. Oder sie organisiert Veranstaltungen, von denen wir dann profitieren können.
Das heißt die Gilde ist zwar ein eigener Verein, und doch ein Teil unserer Gemeinschaft.
 
 
  nach oben  
   


Home  |  Geschichte | Organisation | Kontakt |  Bilder |  Aktivitäten


© 2010-2020 Austrian Webdesign Network - austriaweb.net